Dreizehnfurcht
Hobbit Presse
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Pressestimmen
»Wieland Freund […] bietet eine faszinierende Parallelwelterzählung, gewitzt und voller Sprachfantasie und subtiler Spannung. Wer will, findet in Dreizehneichen, wo die Philosophia Perennis herrscht, der Glaube an ewige Wahrheiten, manche Anspielung auf Esoterik und Querdenkertum. Da wird schon mal Heideggers Jargon persifliert, man wehrt sich gegen „fremdes Blut“ und „zersetzende Kunst“, und einer der Drahtzieher verteidigt die Legion als „gärigen Haufen“ wie einst Alexander Gauland die AfD.« Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger, 29. Januar 2024»›Dreizehnfurcht‹ entführt die Leser in eine faszinierende Welt, in der Realität und Surrealität aufeinandertreffen. Mit einer gekonnten Mischung aus Spannung, Intrigen und der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen entfaltet der Roman eine einzigartige Erzählung, die den Leser bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht.« Tina Würz, Magie der Bücher, 20. Januar 2024»Das Buch […] liest sich sehr unterhaltsam, lebt von skurrilen Ideen und einem bunten Personal. Es ist ein interessanter Gedanke, was wäre, wenn ein Teil der Gesellschaft sich dem Fortschritt verweigert. […] Dieses Gedankenspiel und viele kreative Einfälle entwickeln einen Sog, dem sich der Leser gerne hingibt.« Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 06. Januar 2024»Wieland Freund [erzählt] die Geschichte und Erlebnisse seines Helden, eines „magischen Denkers“, wie der Autor seine Figur selbst bezeichnet, auf sehr spannende und auch in angsterfüllten Momenten, nie bloß stellende Art und Weise.« David Wienand, Bochum macht Spaß, Ausgabe 51/2023»›Dreizehnfurcht‹ ist eine klug getarnte, knallharte Gesellschaftsstudie« Silke Arning, SWR2, 03. November 2023»Die Geschichte entwickelt ihren ganz eigenen Sog und man will auf jeden Fall wissen, wie es ausgeht.« Birgit Schwenger, Planet Trek, 26. September 2023»Die Einwohnerinnen und Einwohner Berlins sollten ganz besonders gut hinschauen und besondere Aufmerksamkeit walten lassen: Mit diesen Augen haben sie ihre Stadt garantiert noch nicht gesehen.« Daniel Bauerfeld, Nautilus, 18. September 2023
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Autorenportrait
Wieland Freund, geboren 1969, hat bisher für Kinder und Jugendliche geschrieben. Seine fantastischen Romane, darunter Krakonos und Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts, wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, seine Geschichten um Törtel wurden für das ZDF verfilmt. Mit Rodrigo Raubein und Knirps, sein Knappe hat er zuletzt ein Fragment Michael Endes vollendet. Der Autor lebt in Berlin.
Anna-Louisa Herdlitschke empfiehlt 
Dreizehnfurcht

Mal was ganz anderes! Der Protagonist leidet unter Zwangs- und Angststörungen. Die Zahl 13 bringt ja bekanntlich Unglück, weswegen Momme Bang sie meidet. Weder liest er die Seite 13, 113 oder 213 in einem Buch, noch steigt er auf die 13. Treppenstufe und so weiter. Als er dann Haushüter eines verlassenen Gästehauses wird, ist er erst erleichtert, als er feststellt, dass das Zimmer 13 ausgelassen wurde. Bis er es dann doch findet... Außerdem spukt eine weiße Frau durch die Gänge, und auf einmal landet er in einem geheimen Stadtteil von Berlin, mitten in Machtkämpfen und Verschwörungen.

Ein Buch voll mit Chaos und einem absolut außergewöhnlichen Protagonisten. Es ist humorvoll, abgedreht und spannend!

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